Dienstag, 5. November 2013

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Samstag, 19. Oktober 2013

Wer sich ausgewogen ernährt, benötigt keine Nahrungsergänzung. Stimmt das? Natürlich nicht.


Bei der These geht es um vier Faktoren: Den Menschen, seine Ernährung, seinen Stoffwechsel und um eine mögliche Nahrungsergänzung.


Insofern stellt sich zunächst die Frage: Was wissen wir über den Menschen und seinen Stoffwechsel. Antwort: Eine ganze Menge, aber doch herzlich wenig. Eine gesicherte Erkenntnis ist jedoch, daß der Mensch (und sein Stoffwechsel) nicht pauschal betrachtet werden kann. Dazu reagiert er auf das, was er zu sich nimmt (Nahrung, Nahrungsergänzung - und, nicht zu vergessen: auf Medikamente) viel zu uneinheitlich.


In den meisten Untersuchungen ging es auch nur darum, daß bestimmte Nährstoffe weggelassen wurden, um festzustellen, wie die Probanden bzw. deren Immunsystem auf eine Unterversorgung reagieren.


Andere Tests gingen in die entgegengesetzte Richtung: in eine Überversorgung, beispielsweise wurde hochdosiertes Vitamin C verabreicht, wobei ich ausdrücklich darauf hinweisen möchte, daß sich Nahrungsergänzung nicht auf Vitamine beschränkt.


Bei derartigen Tests, man spricht von orthomolekularer Medizin, kam man zu unterschiedlichen Ergebnissen. Immerhin bliebe festzustellen, daß Mediziner für ihre Forschung mit Nobelpreisen ausgezeichnet wurden. Dies scheint die Mainstream Presse (allen voran Focus) nicht bemerkt zu haben.


Sicherlich wäre es leichtgläubig, anzunehmen, man könne sich mit einer Einnahme der bedenkenlos erhöhten Menge an Vitamin C vor einem Schnupfen schützen. Aber andererseits ist es längst wissenschaftlich erwiesen, daß Vitamin C hilfreich für ein intaktes Immunsystem ist und die Folgen einer Erkältung erheblich mildern und verkürzen kann. Und das ist doch auch schon etwas.


Nun wird zumeist darauf hingewiesen, daß Vitamin C ein wasserlösliches Vitamin ist und überschüssiges Vitamin über den Urin wieder ausgeschieden wird. Das ist auch relativ leichtfertig dahergeredet. Interessant ist die Frage, nach welchen Regeln dies funktioniert.


Bei der Formulierung erwächst bei mir die Vorstellung, daß der Mensch bei seiner Geburt einen Chip mit den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung implantiert bekommen hat. Und was zuviel ist, scheidet der Körper aus.


Nein, nein, so ist es nicht. Wie schon zuvor beschrieben, ist der Stoffwechsel eine ziemlich individuelle Angelegenheit, und deshalb läßt sich das pauschal gar nicht beurteilen.


Weiterhin: Wenn ich meinem Körper täglich - sagen wir - 1.000 mg Vitamin C verabreichte, und wenn dies - rein theoretisch - die doppelte Menge der Normalzufuhr wäre, würde er 500 mg wieder ausscheiden. Ich verstehe. Aber wenn ich meinem Körper morgen, übermorgen usw. wieder 1.000 mg verabreichte, würde er dann jeden Tag 500 mg ausscheiden oder würde er nachdenklich werden und sich auf die höhere Zufuhr an Vitamin C einstellen? Und wie würde sich mein Immunsystem verändern? Das erzählen uns diese Experten nicht.


Und wie sieht es mit Vitamin D aus? Dieses Vitamin kann der Körper selbst produzieren, wenn er (möglichst mit freiem Oberkörper) der Sonne ausgesetzt ist. Und wenn keine Sonne zu sehen ist bzw. es kalt ist? Wie viel Matjes (enthält auch Vitamin D) soll der Mensch essen, um beispielsweise 2.000 I.E. (Internationale Einheiten, etliche Wissenschaftler empfehlen 4.000 - 5.000 I.E.) zuzuführen?


Hier sieht man auch, daß die Aussage, daß der Mensch, der sich ausgewogen ernährt, keine Nahrungsergänzung benötigt, überhaupt nicht haltbar ist.


In den U.S.A. sagt man "Wer Geld hat, isst im Restaurant, wer kein Geld hat, isst im Fast Food Restaurant, und wer überhaupt kein Geld hat, kauft im Supermarkt tiefgefrorene Burger, die er zuhause in der Microwelle (!) zubereitet."


Dann ist die These, daß man bei gesunder Ernährung keine Nahrungsergänzung benötigt, doch pure Blasphemie.


Und selbst für die, die nicht aus finanziellen Gründen auf Billigangebote zurückgreifen müssen, ist die Aufnahme einer ausgewogenen Ernährung nicht ganz einfach.


So wäre beispielsweise für die Aufnahme von 14 Milligramm Eisen der Verzehr von circa 29 Tomaten nötig, für 800 Milligramm des Vitamins A annähernd 8 Kilogramm gegarte rote Beete (ca. 6 kg in rohem Zustand).


Und die Empfehlung, täglich mindestens drei Portionen Gemüse oder 400 g zu sich zu nehmen, wird nur von insgesamt 13 Prozent der Bevölkerung erreicht. Im Schnitt schaffen Frau mit 243 g am Tag etwas mehr als Männer (222 g), doch auch das ist noch deutlich zu wenig.


Die Problematik liegt in zeitlichen Wandel, in dem sich unsere Lebensgewohnheiten befinden: Die Zeit für unser Privatleben wird knapper. Die Ernährung wird immer einseitiger. Der Körper muß immer mehr Konservierungsmittel, Farbstoffe und Geschmacksverstärker verdauen. Zudem sind die Lebensmittel durch Weichmacher in der Verpackung belastet. Hinzu kommt der ganze Chemiemüll, der im Rahmen der Tierproduktion verfüttert oder von der Landwirtschaft auf den Acker gebracht wird.


Die Anzahl der an Herzkrankheiten, Schlaganfällen oder Krebs erkrankten Menschen ist auch in Deutschland sehr hoch. Vorsichtigen Schätzungen zufolge spielt bei 70 - 80 % dieser Fälle die Ernährung eine signifikante Rolle.


Es ist wirklich nicht einfach, aber leben Sie getreu dem Motto: „Du bist, was Du isst!“ Schützen Sie sich aktiv vor ernährungsbedingten Krankheiten.


Sorgen Sie mit ausreichender Bewegung an der frischen Luft und gesunder Ernährung für ein lang anhaltendes und vor allem aktives Leben.


Und wo es die Zeit oder die Umstände einfach einmal nicht zulassen, wo alters- oder umgebungsbedingte Mangelerscheinungen oder (multiple) Nahrungsmittelintoleranzen eine Rolle spielen, unterstützen Sie Ihren Körper mit sorgfältig ausgewählter und genau auf Sie zugeschnittener Nahrungsergänzung, zumal es bei einigen empfohlenen Tagesdosen mühselig ist, diese über die herkömmliche Nahrung zu erreichen.


Nahrungsergänzung ist längst Teil der Evolution.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

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