Dienstag, 27. August 2013

Bio Akazienhonig

Bio Akazienhonig

Der Bio Akazienhonig von Cum Natura ist sehr flüssig, mild und zart und eignet sich hervorragend zum Süßen von Tees und Speisen. Dieser süße und milde Honig macht aber auch ein knuspriges Brötchen mit Butter zum echten Hochgenuss. 

Akazienhonig kann auf einen überaus hohen Fruchtzucker-Anteil verweisen, kann zum Teil mehreren Jahren seinen flüssigen Zustand beibehalten und kristallisiert erst später dann nach und nach aus. Cum Natura ist Bioland-Partner, der Bio Akazienhonig wurde erzeugt nach EG-Ökoverordnung (DE-006-Öko-Kontrollstelle) und verfügt, wie angedeutet, über eine sehr angenehme Süße. Akazienpflanzen sind primär laubwerfende Bäume, welche zumeist ihr Laub in der Trockenzeit verlieren - daher sind Akazien nicht sommergrün. Akazien zeichnen sich entweder durch doppelt gefiederte Laubblätter oder flache Blattstiele aus, welche dann die Fotosynthese übernehmen können. 

Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Akazien schon bei den Alten Ägyptern zu finden waren. Wegen ihrer Eigenschaft sog. Stickstoffknöllchen an den Wurzelenden auszubilden, haben sie die Möglichkeit, auch in Wüstenböden wachsen und gedeihen zu können. Es gibt jedoch auch Akazien-Arten, die mit ihren langen Wurzeln bis tief ins Grundwasser vordringen und sich so mit Wasser versorgen können.

Akazienblüten locken die Bienen mit ihrem starken Duft

Die Farbe der Akazienblüten geht von sattem gelb bis hin zu cremigem weiß, eher selten findet man rote Blüten. Mit diesen attraktiven Blütenfarben werden die Bienen angezogen und können am Blütennektar laben. Häufig verströmen die Akazienblüten auch einen starken, angenehmen Duft und erzeugen reichhaltige Blütenpollen, welche zusätzlich die Bienen anlocken. 

 Die Farbe des Akazienhonigs kann ebenfalls wie die Blüten kräftig gelb, aber auch hell werden. Häufig wird die Bezeichnung "Akazie" unkorrekterweise für die Robinien verwendet. Die beiden Pflanzenarten sind jedoch nicht unmittelbar zueinander verwandt und zählen zu verschiedenen Untergattungen der sog. Hülsenfrüchtler. 

Im Prinzip rührt der Akazienhonig nicht von den Akazienbäumen her, sondern streng genommen von Robinienbäumen, die es zahlreich in Deutschland gibt. Da die Robinie sehr häufig mit der Akazie gleichgesetzt wird, kommt es auch entsprechend oft zu der Honigbezeichnung "Akazienhonig". 

Den Begriff "Robinienhonig" gibt es zwar ebenfalls, dieser wird jedoch bei weitem nicht so häufig im täglichen Sprachgebrauch eingesetzt wie "Akazienhonig". Robinien sind sommergrüne Bäume oder auch Sträucher, die Blütenkronen sind weiß, rosa oder lila. 

Die reichlich blühenden Robinien sind vor allem in Gärten und Parkanlagen vorhanden. Die Robinienblüten verfügen über sehr viel Nektar, einige besonders prächtige Arten werden aus diesem Grund als Bienenweide gepflanzt.

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Quelle Cum Natura

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