Dienstag, 27. August 2013

Die Pille

Die "Pille" enthält eine Mischung aus den weiblichen Geschlechtshormonen Östrogen und Progesteron. Obwohl sie eine wirksame Verhütungsmethode darstellt und häufig verwendet wird, hat sie viele unerwünschte Nebenwirkungen.

Die Pille beeinträchtigt den Körper in seiner Fähigkeit, die Blutfettwerte und den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren.

Frauen, die die Pille nehmen, müssen ganz besonders darauf achten, dass sie weniger gesättigte Fette, Cholesterin, raffinierte Kohlenhydrate und Zucker sich nehmen, damit die Blutfettwerte und der Blutzuckerspiegel in einem gesunden Bereich bleiben.

Darüber hinaus hat die Pille tiefgreifende Auswirkungen auf den Nährstoffhaushalt des Körpers. Sie beeinträchtigt den B-Vitamin-Stoffwechsel und erhöht dabei den Bedarf an B-Vitaminen. Der Bedarf an Vitamin B6 ist bei Frauen, die die Pille nehmen, fünf bis zehn Mal so hoch wie bei Frauen, die sie nicht nehmen.

Die Pille beeinträchtigt den Folsäure-Stoffwechsel und erhöht dabei den Folsäurebedarf. Frauen sollten nach dem Absetzen der Pille drei bis sechs Monate warten, bevor sie versuchen, schwanger zu werden. Während dieser Monate sollten sie einen Vitamin-B-Komplex nehmen, der Folsäure enthält, um ihre Reserven aufzustocken. Die Pille beeinträchtigt den Zink- und Magnesium-Stoffwechsel und erhöht dabei den Bedarf an diesen Mineralien.

Quelle: Switamin

zum eShop

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen