Montag, 26. August 2013

Gelée Royale, Blütenpollen, Propolis

Immer wieder wird Gelée Royale, sei es pur, als Creme, Kapseln oder Trinkampullen als wahre Supermedizin gefeiert. Doch aufgepasst: Gelée Royale ist kein Allheilmittel - dennoch gibt es zahlreiche Erfahrungen bei Anwendungen bei denen festgestellt wird, dass Gelée Royale eine stärkende Wirkung auf den Organismus ausübt.

Insbesondere soll es helfen, Erschöpfungszustände abzubauen und das Wiedergenesen nach Krankheiten zu verbessern. Gelée Royale besteht aus denselben Bestandteilen wie Blütenpollen, nämlich aus Eiweiss, Aminosäuren, Fetten, Vitaminen, Sterolen, Mineralstoffen, Zucker sowie Wasser. Jedoch soll es auch noch unentdeckte Stoffe darin geben, nämlich vielerlei hochkomplexe hormonähnliche Verbindungen, denen immunverbessernde Wirkung zugeschrieben wird.

Generell schätzen Experten, dass ungefähr drei Prozent des Gelée Royale aus Wirkstoffen besteht, welche bisher noch nicht bekannt sind. Produziert wird das Gelée von den Arbeitsbienen, die es in ihren Schlunddrüsen herstellen und den Königinnen sowie Königinnenlarven verabreichen. Mit einschlagendem Erfolg: Die Bienenköniginnen werden extrem grösser, dicker, langlebiger und sind in der Lage in grosser Anzahl Eier zu legen, aus denen sich der so wichtige Nachwuchs des Bienenstocks entwickelt.

Gelée Royale wird daher oftmals auch als Königinnensaft oder auch als Weiselfuttersaft bezeichnet. Bei der Anwendung des begehrten Saftes gab es immer wieder einmal Meldungen, die eine ähnlich wundersame Wirkung auf den Menschen versprachen. Diese Meldungen sind jedoch oftmals wissenschaftlich kaum dokumentiert und belegbar. Es soll etwa Ärzte gegeben haben, die Gelée Royale einem Patienten mit der Spritze injektzierten, welcher aufgrund eines Schlaganfalls sehr geschwächt und dem die körperliche und geistige Aktivität abhanden gekommen war.

Die Wirkung war angeblich sensationell: Innerhalb von drei Tagen war der Patient wieder weitestgehend hergestellt. Auch gibt es Berichte von anderen Anwendungsgebieten: Alterserscheinungen wie Appetitlosigkeit, Abmagerung oder seelische Depressionen sind ebenso wohl geheilt worden.

Jugendliche, welche an nervös-seelischen Störungen mit Schwermütigkeit, Ängstlichkeit, etc. litten, sollen ebenfalls erfolgreich behandelt worden sein, angeblich nahmen sie wieder zu, konnten wieder schlafen und kamen zur vollständigen Genesung. Hierbei soll die orale Einnahme von Gelée Royale nicht schlechter als das Einspritzen gewirkt haben.

 Bezüglich der Anwendung von Gelée Royale wurde zudem wohl berichtet, dass man über die sonst gewohnte Gabe von sieben bis acht Injektionen hinausgehen müsse, um gute Ergebnisse zu erzielen. Es gab auch scheinbar Ärzte, die unterentwickelten Säuglingen intravenöse Injektionen von Gelée Royale-Extrakten, denen das Eiweiss entzogen worden war, verabreicht haben sollen. Auch sie beobachteten angeblich Verbesserungen von Gewicht, Blutdichte, Appetit und dem Allgemeinbefinden.

Der Blutzucker in Kapillaren und Venen soll schon nach einer halben Stunde um 47 Prozent, nach einer Stunde wieder um 22 Prozent angestiegen sein. Hauteiterungen und der Glycogenspiegel der weissen Blutkörperchen sollen günstig beeinflusst worden sein. Als Nebenwirkung soll das Gelée spröde Haut gebessert haben, obwohl es gar nicht direkt auf die Haut gebracht, sondern oral eingenommen worden sein soll.

Ein anderer Patient litt an chronischen Erythem im Gesicht und verwendete vermeintlich fünf bis sechs Gramm einer Gelée Royale-Creme. Das Erythem verschwand anscheinend. Er verwendete jedoch anscheinend vorsichtshalber jeden Sommer wieder zwei bis drei Gramm der Gelée Royale-Creme. Die Ärzte wollten keine Spur mehr von dem Erythem entdeckt haben. Den Erfolg betrachtete man jedoch ohnehin nicht als beweisend, weil solche Erscheinungen auch ohne Behandlung manchmal kommen und gehen.

Die genannten Meldungen oder Berichte stellen keine Handlungsanweisungen oder Empfehlungen dar. Es gilt darüber hinaus zu berücksichtigen, dass Gelée Royale rein rechtlich als Lebensmittel bezeichnet werden muss. In jedem Fall ist zudem zu beachten, dass im Krankheitsfall stets der Rat eines Arztes, Heilpraktikers oder Apitherapeuten eingeholt werden muss, denn nur dieser kann und darf qualifizierte Diagnosen, Einnahme-, Behandlungsempfehlungen und Anwendungsgebiete nennen!

Wie gewinnt der Imker Gelée Royale für Cremes oder Ampullen?

Gelée Royale findet neben Propolis Anwendung als Nahrungsergänzungsmittel sowie in Kosmetika, in arzneilicher Medizin wird es zumindest in der Bundesrepublik nicht eingesetzt. Der Imker gewinnt Gelée Royale für Cremes, Kapseln oder Ampullen mit ähnlichen Methoden, die in der Königinnenzucht eingesetzt werden. Man geht davon aus, dass ein Imker von einem Bienenvolk ca. 500 Gramm pro Saison gewinnen kann.

Verschiedene Hersteller verarbeiten Gelée Royale dann zu Trinkampullen, Cremes, Salben, Kapseln oder Tabletten oftmals in Kombination mit weiteren Stoffen, wie etwa Propolis, Blütenpollen, Honig oder Vitaminen. Gelée Royale pur ist empfindlich gegenüber Licht und sollte daher in braunen oder violetten Flaschen abgefüllt werden. Im Kühlschrank ist es bei vier bis sieben Grad Celsius über sechs Wochen haltbar.

Gelée Royale soll insbesondere in Kombination mit Blütenpollen für erhöhte Energie im menschlichen Organismus sorgen. Ebenso soll durch Gelée Royale eine bessere Leistungsfähigkeit, eine Stärkung des Herz-Kreislaufsystems, das Harmonisieren des Nervensystems, eine bessere Verdauung, eine gute Wirkung bei der Hautpflege sowie eine erhöhte Gedächtnis- sowie Konzentrationsleistung (auch bei Kinder) erreicht werden.

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Fachliteratur zum Thema Gelée Royale
Gelée Royale - im Luxus schwelgen
(ein Auszug aus dem Buch "Nutzen Sie die Schätze Ihres Imkers" von Jutta Oppermann)

Nahrung für die Königin

Bei den Bienen geht es nicht anders zu wie bei uns Menschen: Der Adel hat Privilegien und lebt luxuriöser als das gemeine Volk. Soll heißen: Die Königin des Bienenstocks muss nicht täglich von Blüte zu Blüte fliegen, um mühsam Honig und Pollen für ihren Staat zu sammeln. Nein, die Regentin hat andere Aufgaben: Sie trägt Sorge für den Fortbestand ihres Volkes, indem sie täglich bis zu 2.000 Eier legt.

Dafür braucht sie jede Menge Energie, und deswegen bleibt sie den ganzen Tag im Bienenstock und beteiligt sich nicht am emsigen Treiben der Arbeiterinnen. Im Gegenteil: Sie wartet darauf, dass ihr Volk ihr ein besonderes Kraftfutter, Gelée Royale genannt kredenzt. Diese Nahrung lässt sie größer werden als gewöhnliche Arbeitsbienen, gibt ihr die Kraft zum Eierlegen und tut ihr darüber hinaus offensichtlich so gut, dass sie mehrere Generationen ihrer Untertanen überlebt.

Das Leibgericht der Königin ist auch für die Entwicklung des Nachwuchses von Bedeutung. Es sorgt dafür, dass sich aus einer Larve keine gewöhnliche Biene, sondern eine Jungkönigin, die Gründerin eines neuen Volkes, entwickelt - und zwar in rasender Geschwindigkeit: Innerhalb von fünf Tagen erreicht eine Königinlarve dank des Gelée Royale das 800fache ihres Ursprunggewichts.

So wird die zukünftige Königin - hervorgegangen aus einem ganz gewöhnlichen Ei - doppelt so groß wie die Arbeiterinnen im Bienenstock.Die Larven der normalen Arbeitsbienen erhalten das Gelée nur drei Tage lang, während die Larven, aus denen später Königinnen schlüpfen, dauerhaft davon naschen dürfen.

Hergestellt wird die eiweiß- und mineralstoffreiche Mahlzeit von den Arbeitsbienen. Etwa vom sechsten bis zwölften Lebenstag produzieren sie das Gelée in ihren Schlunddrüsen.

Gelée Royale gibt verbrauchte Energien zurück

Gelée Royale ist ein klebriger, dicker gelblicher bis weißer Saft. Er schmeckt süß-säuerlich und zählt nicht unbedingt zu den kulinarischen Köstlichkeiten. Dafür sind seine Vital- und Nährstoffe aber nicht nur für die Bienenköniginnen von großem Wert, auch für Menschen ist der Saft ein Nahrungsmittel der Extraklasse. Damit hat er sich seinen wahrhaft königlichen Namen Gelée Royale verdient. Imker nannten die Powernahrung früher Weiselfuttersaft, weil Weisel bei ihnen die gängige Bezeichnung für die Bienenkönigin war.

Für Menschen symbolisiert Gelée Royale Vitalität und ursprüngliche Lebensenergie. Der kraftspendende Saft wird nicht ohne Grund auch als Jungbrunnen gepriesen: Immerhin leben Bienenköniginnen fünf Jahre lang, während die gewöhnlichen Mitglieder ihres Volkes es gerade einmal auf ein paar Monate Lebensdauer bringen.

Natürlich lässt sich diese enorme lebensverlängernde Wirkung beim Menschen nicht beobachten, dennoch stärkt das Elixier Erfahrungsberichten zufolge den menschlichen Organismus auf vielen Ebenen. Die Powernahrung gibt verbraucht Energien bei Erschöpfung und Stress zurück und beschleunigt die Genesung nach Krankheiten.

 Das ist drin in Gelée Royale
Wasser, Zucker, Eiweiße u. freie Aminosäuren, Fette, fettähnliche Stoffe, wertvolle Fettsäuren, Mineralstoffe u. Spurenelemente In Spuren: Vitamine und andere Wirkstoffe, die in geringen Mengen vorkommen, aber dennoch hochwirksam sind.

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Wie gewinnt der Imker Blütenpollen?
Blütenpollen sorgen für die Bestäubung von Blütenpflanzen und sorgen so für den Erhalt/die Vermehrung von Pflanzen sowie einen gesicherten Ernteertrag.
Die Bestäubung, also das Übertragen von Pollen, wird entweder direkt, in den meisten Fällen jedoch indirekt durchgeführt. Bei der direkten Bestäubung fällt Blütenpollen auf die Narbe dergleichen Blüte, bei der indirekten Bestäubung hingegen wird Blütenpollen durch Bienen (oder andere Insekten) bzw. Wind auf die Narben anderweitiger Blüten übertragen.

Aber wie erhält eine Imkerei die Blütenpollen? Die Bienen sammeln den Pollen und streifen ihn an den vom Imker angebrachten Einfluglöchern ab. Der Blütenpollen wird sodann getrocknet und gesäubert, auch mit Hilfe von Wind, der die feineren Verunreinigungen wegbläst. Abschliessend wird der Pollen noch auf Schadstoffe untersucht und schliesslich abgepackt.

Bereits seit Millionen von Jahren sammeln die Bienen den Blütenpollen, den sie als wichtige Eiweissquelle zur Aufzucht des Nachwuchses und zur Versorgung ihrer Drüsen, welche Fermente, Futtersaft sowie Wachs herstellen, benötigen. Der Blütenpollen gilt auch von je her als beliebte Nahrungsergänzung für Menschen, da er vielerlei wertvolle Bestandteile enthält wie Eiweiss, freie Aminosäuren, Zucker, Vitamine, Mineralstoffe, Wuchs-, Antibiotika-Stoffe sowie weitere hormonartige Stoffe, Duftstoffe, Fette und auch Wasser.

Angeblich haben Wissenschaftler herausgefunden, dass sich unter Hundertjährigen sehr viele Imker oder Landwirte befanden, welche regelmässig Honigwaben inkl. Bienenbrot (also von Bienen fermentierter und haltbar gemachter Blütenpollen) verspeisten. Insbesondere die vielfach enthaltenen Aminosäuren, auf welchen das menschliche Leben basiert, sollen bei der Aufrechterhaltung und Förderung der Gesundheit eine grosse Rolle spielen.

Es wurde errechnet, dass eine Dosierung von ca. 30 Gramm Blütenpollen ausreichen sollen, um den täglichen Eiweissbedarf eines Erwachsenen zu decken. Trotz einiger nicht gesicherter Berichte wird Blütenpollen hierzulande bereits seit Jahrzehnten als Stärkungs- und Nahrungsergänzungsmittel in Form von reinen Pollen, Granulat, Pulver oder Kapseln erfolgreich verwendet.

Anwendung und Wirkung
Die Anwendung von Blütenpollen ist vielfältig, die Wirkung vielfach positiv. Er hilft etwa
- generell das physische und geistigen Leistungsvermögen anzuheben
- Ernährungsdefizite auszugleichen
- den erhöhten Bedarfs an essentiellen Substanzen, beispielsweise bei Schwangerschaften, Stillzeiten oder Stresssituationen zu decken
- die Widerstandsfähigkeit gegen Infektionen, beispielsweise Grippe, zu verbessern
- dem vorzeitigen Altern entgegenzuwirken

Verschiedene Studien sollen belegen, dass Blütenpollen eine positive Wirkung auch bei Krankheitsbildern wie Kraftlosigkeit im physischen und psychischen Bereich, Appetitlosigkeit oder Magersucht aufweist.

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Dosierung und Einnahme: Pro Tag einen leicht gehäuften Esslöffel gut zerkaut einnehmen oder in Joghurt, Müsli oder Saft untermixen.
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Dosierung und Einnahme: Pro Tag eine Ampulle schluckweise trinken, hierbei jeden Schluck 15 Sekunden im Mund behalten.

Nicht alle Bienen gewinnen ihren Honig aus dem Nektar von Blütenpflanzen. Einige Völker nutzen dafür den Honigtau, die meist kristallklaren, süßen Tröpfchen auf den Blättern von Bäumen oder Tannennadeln, die nichts anderes sind als Ausscheidungen von Blattläusen. Kaum zu glauben: Auf diese Weise entsteht exquisiter, köstlicher Waldhonig, der in der Regel dunkler und flüssiger ist und etwas herber schmeckt als Blütenhonig.

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Propolis-Anwendung: Ein Wundermittel?                                                            
Propolis, auch als Kittharz, Bienenharz oder Bienenkitt bezeichnet, ist eine von Bienen produzierte harzähnliche Masse, welche über antivirale, -biotische sowie -mykotische Wirkung bei den Bienen verfügt.

Das Kittharz besteht aus vielen verschiedenen Substanzen, deren Zusammensetzung sehr schwanken kann. Propolis entsteht indem die Bienen an Knospen von Weiden, Pappeln, Kastanien, Birken, Fichten, Tannen, Kiefern, etc. bräunlich-rötlich gefärbte Substanzen an ihren Höschen sammeln und dient dann als Baumaterial für den Bienenstock.

In Propolis sind ca. 50 Prozent Harz und Balsam, ca. 35 Prozent Wachs, ca. 10 Prozent flüchtige Öle sowie ca. 5 Prozent Blütenpollen enthalten. Jedoch variiert die Zusammensetzung je nach Herkunft. Der Bienenkitt verhindert, dass Krankheiten in den Bienenstock eindringen. Infektionen haben nämlich bei einem Bienenvolk existenzbedrohende Wirkungen.

Bienen kleiden mit Propolis ihren Stock oder ihre Baumhöhle aus, verkitten damit Risse und verengen ihre Fluglöcher. Darüber hinaus überziehen die Bienen sämtliche als Fremdkörper empfundene Gegenstände, wie etwa Tierkadaver, welche zu schwer sind, als dass sie wegtransportiert werden könnten. Diese werden solange mit Propolis und auch Bienenwachs überzogen, bis sie keine Infektionsgefahr für den Bienenstock mehr darstellen.

Wirkung von Propolis-Tropfen/-Tinktur/-Balsam auf die Gesundheit
Der Kittharz der Bienen wird, neben dem Honig, seit je her in vielen Anwendungsbereichen zur Förderung der Gesundheit und Heilung genutzt und in Form von Kapseln, Tinkturen, Tropfen, Cremes, Salben, Lösungen, Lutschtabletten oder Sprays verwendet.

Propolis (äussere Anwendung) soll beispielsweise helfen bei
- Hautunreinheiten
- Hautreizungen und Hautentzündungen
- Kleineren Verbrennungen auf der Haut
- Sonnenbränden
- Ekzemen
- Lippenreizungen
- Zahnfleischreizungen, Parodontose
- Kleineren Schnitt- bzw. Schürfwunden
- Kleineren Verletzungen der Schleimhäute
- Rheumatischen Beschwerden
- Nektrotische Wunden (bei Tieren wie etwa Kühe oder Pferde)

Der Bienenkitt (innere Anwendung) soll zum Beispiel über eine positive Wirkung wie folgt verfügen:
- Verbesserung der Immunabwehr
- Prävention von Erkältungskrankheiten
- Regelung der Darmfunktion
- Vorbeugung von Wurmbefällen (bei Tieren wie etwa Hunden oder Katzen)

Propolis soll auch bei Scheidenentzündungen, -pilzen und Hautpilzen helfen. Die Substanz wird in Form von Vaginalzäpfchen bzw. Salbe, Creme oder Tinktur verabreicht. Es gibt in der Regel bei den Anwendungen keine Gewöhnung an Propolis in dem Sinne, dass im Körper resistente Bakterienstämme gezüchtet würden. Es sind gewöhnlich keine Nebeneffekte festzustellen, mit einer

Ausnahme: Etwa ein Prozent der Anwender entwickeln Allergien, insbesondere gegen die im Harz enthaltene Pollen. In diesem Fall muss die Anwendung sofort eingestellt werden. Ausser dieser einzigen Ausnahme sind keine Nebenwirkungen bekannt. Propolis soll auch bei Herpes-Viren helfen. Die Viren verursachen unter anderem Herpes zoster, Herpes genitalis und Herpes labialis, jenen berüchtigten Bläschenausschlag auf Mundschleimhäuten, Lippen und im Mundbereich. Herpes-Krankheiten sind zwar nicht lebensbedrohend, aber sehr lästig.

Das komplexe Bienenprodukt soll auch Akne lindern. Mehr noch: Mit Propolis-Salbe und Propolis-Tinktur ist es angeblich in einigen Fällen möglich, Akne nicht nur zu lindern, sondern auch zu heilen. Schmerzhafte Entzündungen von Muskeln, Sehnen, Sehnenscheiden im Ellenbogenbereich sollen mit Propolis-Salbenumschlägen bekämpft werden können. Propolis-Creme soll demnach dreimal täglich dick aufgetragen werden, in schweren Fällen sollen die Salbenumschläge zweimal täglich erneuert werden. Der Arm soll hierbei ruhiggestellt werden.

Bei Sehnenscheidenentzündungen an anderen Körperstellen und bei Schleimbeutelentzündungen soll hingegen keine Linderung oder Heilung durch den Bienen-Kittharz erreicht worden sein.

Stress und Nervosität
Wer seinem Körper und seinem Geist kontinuierlich mehr Energie abverlangt als er ihm zuführt, treibt Raubbau mit seinem Organismus und setzt sich unter Stress. Wie rasch und gründlich sich der Organismus von den Stressbelastungen erholt, ist eine Frage des Stoffwechsels. Je besser jede einzelne Körperzelle im Zuge dieses Stoffwechsels versorgt ist, desto schneller teilt sie sich.

Die Zellteilung ist der Vorgang, mit dem sich unser Organismus stetig selbst verjüngt. Bienen-Propolis soll diese Zellverjüngung um das Doppelte beschleunigen und hilft so, mit Stresserscheinungen fertig zu werden. Müdigkeit bei gleichzeitiger Schlaflosigkeit, Abgespanntheit und Konzentrationsschwierigkeiten, stark verringerte Leistungsfähigkeit - so stellt sich oftmals Nervosität dar.

Hervorgerufen werden die Symptome häufig durch eine Überlastung oder Überreizung. Das biochemische Räderwerk des Organismus greift nicht schnell genug ineinander, um all das zu verarbeiten, was auf die Personen einstürzt. Generell gibt es zwei Wege, sich Abhilfe zu verschaffen. Zum einen können die zu verarbeitenden Reize verringert werden und zum anderen kann das verarbeitende Räderwerk beschleunigt werden.

Diese zweite Methode soll durch eine Propolis-Behandlung erreicht werden, denn der Bienen-Kittharz kräftigt und beschleunigt fast sämtliche Stoffwechselvorgänge des Körpers. Jedoch haben eine ganze Serie innerer Krankheiten nervöse Ursachen, beispielsweise die meisten Darm- und Magenleiden. Flavonoide sollen das parasympatische Nervensystem dämpfen, welches unter anderem für die Steuerung der Drüsensekretion und der glatten Muskulatur, also auch die Darmmuskulatur, verantwortlich ist. Wird der Darm auf diese Art von seiner Überaktivität befreit, normalisiert sich auch rasch seine Funktion wieder.

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Perfekter Schutz gegen ungebetene Gäste
Bienen produzieren nicht nur Ihre eigene Nahrung selbst, sie haben auch ein hochwirksames Abwehrmittel gegen Eindringlinge in den Bienenstock entwickelt: Das Bienenharz Propolis. es ist grünlich - braun bis rötlich gefärbt und hat eine klebrige Konsistenz.

Zur Herstellung von Propolis sammeln Arbeiterbienen das Harz von Wunden und Blattknospen verschiedener Bäume. Im Bienenstock wird das Harz dann mit körper-   eigenen Sekreten, Wachs und Pollenbalsam, einer öligen Substanz aus dem Überzug der Pollenhüllen, vermischt. Von dem so entstandenen Gemisch, das nun Propolis genannt wird, produziert ein großes Bienenvolk hierzulande gerade einmal 50 - 150 Gramm pro Jahr.

Die Bienen nutzen das kostbare Harz als Kitt. Sie verkleben damit die Waben und dichten Ritzen im Bienenstock ab. Das schützt ihre Behausung optimal vor Hitze, Kälte und Regen.

Im Inneren des Stocks herrschen daher recht konstant Temperaturen von etwa 37 Grad Celsius und eine hohe Luftfeuchtigkeit. Das sind ideale Bedingungen für die Ausbreitung von Krankheitskeimen. Zum Glück hilft das Bienenharz auch in diesem Fall. Denn Propolis eignet sich nicht nur hervorragend als Baustoff, vielmehr wirkt es auch antibiotisch, hemmt also die Vermehrung von Krankheitserregern. Die Arbeiterinnen bestreichen deswegen den Eingang des Bienenstocks mit Propolis und nutzen es zum Balsamieren von ungebetenen tierischen Gästen.

Dringt zum Beispiel eine Maus in den Bienenstock ein, wird sie von den Bewohnern getötet, aber nicht abtransportiert, weil sie dafür zu schwer ist. Normalerweise würde die Maus nun verwesen. Bakterien würden sich dabei explosionsartig vermehren und für die Bienen zum unkalkulierbaren Risiko werden. Zu ihrem Schutz hüllen die Bienen deswegen in Propolis ein. Das verhindert die bakterielle Zersetzung des Körpers, die Maus wird dabei mumifiziert.

Die konservierende Eigenschaft von Propolis haben bereits die Ägypter zur Pharaonenzeit gekannt. Sie haben ihre Toten mit dem Harz einbalsamiert. Dadurch können wir ihre Herrscher noch heute, mehrere Tausend Jahre nach ihrem Tod, als Mumien betrachten.

Propolis hemmt nicht nur das Wachstum von Bakterien, auch die Vermehrung von Pilzen und von einigen Virenarten ist unter dem Einfluss des Bienenharzes eingeschränkt. Damit ist Propolis das stärkste natürliche Antibiotikum, das wir kennen.

Die wichtigsten Wirkstoffe von Propolis sind:
Flavonoide !!, Kaffeesäure-Abkömmlinge, Vitamine A, C, E, H und B-Vitamine, Eisen, Kalium, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Mangan, Selen und Zink

Quelle: Cumnatura 

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