Samstag, 24. August 2013

DIABETES - Was ist das?

Aus einem medizinischen Lexikon:
"Im Lebensalter häufig auftretende Störung (die auch "Zuckerkrankheit" genannt wird). Durch Insulinmangel oder infolge verminderter Insulinwirksamkeit wird der Blutzucker nicht mehr vollständig oder bei ganz schweren Fällen überhaupt nicht mehr verwertet."

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So knapp kann ein Fachmann die Krankheit definieren.
Dem Laien drängen sich jedoch viele Fragen auf: Wo kommt der Blutzucker her? Wofür wird er benötigt? Was ist Insulin? Warum ist Insulin so wichtig? ...


Die Arbeit unseres Körpers

Zur Erhaltung der Lebensvorgänge benötigt der Mensch ununterbrochen Energie. Jeder Herzschlag, jeder Atemzug, jeder Schritt, den wir gehen, wäre nicht möglich ohne Energie.
Blutzucker ist der "Kraftstoff" des Menschen. Er liefert den Brennstoff, den unser Körper für die Arbeit von Organen und Muskulatur benötigt. Der Blutzucker wird mit dem Blut zu den Körperzellen transportiert und dort zur Energiegewinnung abgebaut.

Das Gehirn braucht ca. 6 g Blutzucker (Glukose) in der Stunde. Bei der Muskulatur und den übrigen Organen ist der Bedarf abhängig von der körperlichen Belastung. Im Ruhezustand werden ca. 4 g / Std. benötigt, bei Aktivität steigt der Bedarf bis auf 40 g / Std. (und mehr).


Die Arbeit unseres KörpersWoher kommt der Blutzucker?

Der Blutzucker stammt aus der Nahrung. Er entsteht bei der Verdauung von Nahrungsmitteln, die aber nicht unbedingt süß schmecken müssen. Beim gesunden Menschen liegt der normale Blutzuckerspiegel bei ungefähr 100 mg/dl.
Der Blutzuckerspiegel ist nicht den ganzen Tag über konstant, sondern schwankt in Abhängigkeit davon, ob wir etwas gegessen haben oder uns viel bewegen.
Dabei sinken die Werte bei einem gesunden Menschen nicht unter 50 mg/dl und steigen nicht höher als 140 mg/dl. Der Körper ist jedoch immer bestrebt den Blutzuckerspiegel wieder auf 100 mg/dl einzupendeln.
Heute unterscheidet man verschiedene Formen einer Erkrankung, die alle mit dem Namen Diabetes bezeichnet werden.
Gemeinsam ist allen dabei eine Störung des Zuckerstoffwechsels (Kohlenhydratstoffwechsels), bei dem Insulin eine entscheidende Rolle spielt.
Beim Diabetes Typ 1 bildet die Bauchspeicheldrüse überhaupt kein Insulin mehr.
Diese Form ist nicht so häufig und tritt vorwiegend bei jüngeren Menschen bis zum 40. Lebensjahr auf. Der Typ 1 entwickelt sich in aller Regel rasch und geht am Anfang mit schweren Symptomen einher. Schnellste ärztliche Hilfe ist lebensrettend. Diese Erkrankung kann nur durch tägliches Spritzen von Insulin behandelt werden.
Beim Diabetes Typ 2 wird von der Bauchspeicheldrüse zwar noch Insulin gebildet, aber aus unterschiedlichen Gründen kann das Insulin nicht mehr wie bei einem Gesunden wirken.
Es besteht eine sogenannte Insulinresistenz oder ein relativer Insulinmangel.
Diese Form ist wesentlich häufiger als der Typ 1 und tritt vorwiegend im höheren Lebensalter auf (Altersdiabetes). Der Typ 2 entwickelt sich meist langsam und wird von den Betroffenen erst sehr spät bemerkt. In vielen Fällen werden erst bereits eingetretene Folgeschäden wahrgenommen.

Die Bauchspeicheldrüse bildet InsulinWoher kommt das Insulin?

Das Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse gebildet. Die Bauchspeicheldrüse liegt unterhalb des Magens.


Die Auswirkungen des Insulinmangels

Bei einem Insulinmangel kann der Körper den Blutzucker nicht mehr vollständig verwerten. Die Glukose bleibt im Blut und der Blutzuckerspiegel steigt an. Der Körper beginnt, den Blutzucker über die Niere mit dem Urin auszuscheiden. Weil der Blutzucker nicht mehr in die Körperzellen gelangt, fehlt dem Körper der Brennstoff zur Energiegewinnung. Die Folgen sind Müdigkeit und Abgeschlagenheit.
Schreitet der Energiemangel fort, macht der Körper das, was er immer macht wenn Energie fehlt. Er versucht, mehr "Kraftstoff" bereitzustellen und wandelt dafür Fett in Blutzucker um (was aber sinnlos ist, da Insulin für die Verwertung des Blutzuckers fehlt). Es kommt zu einem deutlichen Gewichtsverlust.
Durch die Selbstkontrolle des Blutzuckers hat man mehr Sicherheit im Alltag und es erleichtert dem Arzt anhand der Aufzeichnungen die Stoffwechseleinstellung besser zu beurteilen. Diese Selbstkontrolle ersetzt nicht die ärztliche Kontrolle.
Diabetiker sollten unbedingt auf ihr Gewicht achten und möglichst kohlenhydratarme Kost zu sich nehmen.

 

Banabaextrakt: Der Extrakt aus Blättern des auf den Philippinen "banaba" genannten Baumes wird seit langem genutzt.
Gugulipidextrakt: Gugulipid (Commiphora mukul), auch Guggul genannt, ist das Harz der Mu­kul-Myrrhe.
Bittermelonenextrakt - Mormordica charantiaBittermelonenextrakt: Korrekt heißt die Bittermelone Mor­mordica charantia, aber kaum jemand kennt den Fachaus­druck der in Asien heimi­schen Pflanze. Sie gehört zu der Fa­milie der Kürbisgewäch­se und ist seit Jahrhunderten, beson­ders im asiatischen Raum, ein beliebtes Mittel.
Bittermelonen enthalten das Phyto­sterolin Charantin, ein Gemisch aus zwei Glykosiden, sowie auch reichlich Vitamin A, C und E sowie Mineralstoffe und Spurenelement­e.
Süßholzwurzelextrakt: Süßholz­wurzel enthält Glycyrrhizin, wel­ches in der Wurzel dieser Pflanze vor­kommt, ebenso u.a. Flavonoide und zahlreiche Phytoöstrogene.
Zimt enthält Zimtpolyphenole .
Gymnema Sylvestre ist eine in Indien vorkommende Tropen­pflanze die dort schon seit Jahrhunderten beliebt ist. Ihr Name fand schon in ältesten indischen Texten Erwähnung: in Sanskrit wurde Gymnema als Gurmar bezeichnet. Die Pflanze enthält Gymnemische Säuren.
SchafgarbeSchafgarbe: Ihr botanischer Namen Achillea wird von dem griechischen Helden Achil­les abgeleitet
Capsicum oder Cayenne wird seit Jahrhunderten benutzt.
WacholderbeerenWacholderbeeren: Wacholder, auch Feuerbaum genannt, ist ein säulenförmiger Baum oder niederliegender Strauch. In Grabstätten aus Zeit des antiken Ägyptens fand man Wacholderbeeren und auch bei den Römern fanden diese bereits Anwendung.

Heidelbeeren: Seit der Antike werden die getrockneten Blätter und Beeren der Heidelbeere als Phytonährstoff einge­setzt.
Alpha-Liponsäure wurde erst in den letzten Jahren genau erforscht. Alpha-Liponsäure ist ein natürlicher Antioxidant der sowohl in Wasser auch als in Fett löslich ist.
L-Taurin ist eine Aminosäure die in proteinreicher Nahrung vorkommt.
Chrom: Im Körper ist Chrom vor allem in Leber, Milz, Knochen, Fett und Muskeln vorhanden, wobei im Alter die Konzentration abnimmt.
Zink: Die höchsten Zinkgehalte im Körper hat die Muskulatur und das Gedächtniszentrum im Gehirn.
Magnesium gehört zu den für den Menschen wichtigsten Mineralstoffen.
Mangan ist ein essentielles Spurenelement.
Vitamin CVitamin C ist lebensnotwendig und muss dem Körper ständig zugeführt werden. Größere Reserven werden nicht gebildet. Nicht verbrauchte Zufuhren werden nicht auf Vorrat gespeichert, sondern wieder ausgeschieden.
Vitamin E: Gute Vitamin E - Quellen sind kaltgepresste Pflanzenöle (wie Distelöl, Sonnenblumenöl und Sojaöl) sowie Nüsse.
Biotin: ist ein B-Vitamin.

Für weitere Informationen zu den einzelnen Inhaltsstoffen klicken Sie bitte unten in der Tabelle auf den gewünschten Nährstoff.
Jede Kapsel Gluco Splash forte enthält:
Banabaextrakt 25 mg
Gugulipidextrakt 50 mg
Bittermelone (4:1 Konzentrat) 50 mg
Süssholzwurzelextrakt 50 mg
Zimt 50 mg
Gymnema Sylvestre 50 mg
Schafgarbeblatt 25 mg
Capsicum 10 mg
Wacholderbeere 25 mg
Heidelbeere 25 mg
Alpha-Liponsäure 30 mg
L-Taurin 25 mg
Chrom 67 mcg
Zink 7,5 mg
Magnesium 125 mg
Mangan 1 mg
Vitamin C 50 mg
Vitamin E 10 mg
Biotin 300 mcg

Verzehrsempfehlung für Erwachsene:
1 Kapsel täglich, am besten mit einer Mahlzeit 
1 Dose Gluco Splash forte enthält:
60 Kapseln

Quelle: Sunsplash Europe

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